YAGER - CODE - THERAPIE  

 

Anwendungsgebiete***:

  • Ängste, Angststörungen
  • Depressive Störungen
  • Zwangsstörungen
  • Erektionsstörungen
  • Schmerzen
  • Rauchentwöhnung
  • Essstörungen /Gewichtsabnahme
  • Trauer
  • Allergien
  • Tinnitus

            und

  • viele andere belastende Störungen

 

 

Konzept/Methode der Yager-Therapie***:

 

Es gibt zwei Grundannahmen.

 

Die 1. Grundannahme beinhaltet, dass schädliche Verhaltensweisen, negative Selbstbilder/-zuschreibungen, behindernde Ängste oder Reaktionsmuster und vieles Andere mehr, auf dem Boden von Lernprozessen entstanden sind.

Zum Zeitpunkt ihres Entstehens erfüllten sie eine, vermutlich wichtige und auch gute, Funktion.

Möglicherweise hatten sie eine Schutzfunktion.

In der Gegenwart sind sie jedoch teilweise nicht mehr erforderlich oder sogar schädlich und behindern nur noch.

Die gegenwärtige, "reifere" Person, mit Ihrem heutigen Wissen und Fähigkeiten, braucht die gelernten Verhaltensweisen vielleicht gar nicht mehr.

Diese früher gelernten Inhalte, sind unter Umständen veraltet und könnten entfernt/ausradiert oder umgeschrieben werden.

 

Die 2. Grundannahme beinhaltet, dass wir neben dem Bewusstsein und Unterbewusstsein, auch einen intelligenten, steuernden Anteil besitzen, das "Zentrum".

Es ist eine Art Bibliothekar, der alle "Lerneinträge" finden kann.

Unter Nutzung dieses Anteils eines Menschen ist es möglich, die alten, nicht mehr sinnvollen Einträge in unserer Lebens-Bibliothek oder Lebens-Festplatte zu finden und zu bearbeiten.

 

Damit kann der Weg frei gemacht werden zu neuen Verhaltensweisen, z.B. ein Abschied von der Angst, einem Zwangsverhalten, chronischen Schmerzen, einer Sucht und vielen anderen Störungen.

 

 

Kosten:

Die Yager-Therapie ist eine Individuelle Gesundheitsleistung (IGEL).

Die Kosten werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.

Ratenzahlung ist in Ausnahmefällen möglich.

 

 

***Fußnote : Es handelt sich bei

dem genannten Therapieverfahren, um ein Verfahren, das

auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurde. Es handelt sich um Erfahrungsmedizin. Wie die Mehrzahl etablierter medizinischer Therapieverfahren, ist das oben genannte Therapieverfahren nicht nach den Grundsätzen

der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren für die genannten Indikationen keine hochqualifizierten, randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen. 

 

Ein Erfolg der Therapieverfahren kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.