Integrative Krebstherapie / Komplementärmedizin / "Alternativmedizin"
Unterstützende Misteltherapie***
Bei der Bekämpfung einer Krebserkrankung verbessert die regelmäßige Gabe eines Mistelpräparates das Allgemeinbefinden.
Sie ist eine ergänzende Therapieform und keine Alternative zur konventionellen Krebstherapie.
Infolge der Misteltherapie werden in der Regel die Maßnahmen der konventionellen Krebstherapie (Operation, Chemotherapie, Bestrahlung) besser vertragen und können konsequenter durchgeführt
werden.
Der Appetit steigt, damit wird der prognostisch ungünstigen Gewichtsabnahme entgegengearbeitet.
In der Regel fühlen sich die betroffenen Patienten auch psychisch stabiler.
Die unterstützende Misteltherapie*** wird bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen von den Krankenkassen finanziert.
Bitte sprechen Sie uns an.
Unterstützende Hypnosetherapie***
- Wir sind eine Einheit von Körper und Seele.
Wichtig und nicht zu ersetzen, ist der schulmedizinische "Kampf" gegen die Tumorerkrankung, denn der Feind ist mächtig.
Hierbei kommen die Operation, die Chemotherapie und die Bestrahlung zum Einsatz.
Daneben kann, über unser psychoimmunologisches System, der Therapieerfolg verstärkt und stabilisiert werden.
Die Verminderung der Angst und des Stresses, den eine Tumorerkrankung mit sich bringt, ist ein wichtiger unterstützender Faktor im Kampf gegen eine Tumorerkrankung.
Hiermit ist eine messbare Verbesserung der Immunsituation im Körper zu erzielen.
Unter anderem kommt die Visualisierung als ein gutes Mittel der Unterstützung der Krebstherapie zur Anwendung.
Die Kosten der unterstützende Hypnosetherapie werden leider in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.
Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie die Kraft der unterstützenden Hypnosetherapie nutzen wollen.
***Fußnote: Es handelt sich bei dem genannten Therapieverfahren, um ein Verfahren, das auf der Basis etablierter Methoden entwickelt wurden. Es handelt sich um Erfahrungsmedizin. Wie die Mehrzahl etablierter medizinischer Therapieverfahren, ist das oben genannte Therapieverfahren nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existieren für die genannten Indikationen keine hochqualifizierten, randomisierten, kontrollierten Studien oder übergreifende Metaanalysen.
Ein Erfolg der Therapieverfahren kann nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.